Das DigitalFabLab ist eine experimentelle Hightech Werkstatt. Es soll einen direkten Austausch zwischen Designer und Produktionsmaschinen generieren, der den Prozess der Fertigung analoger Produkte aus digitalen Vorlagen vereinfachen und dynamisieren soll. Ziel ist es, den Workflow der Desktop-Fabrikation in einen interaktiven Designprozess zu integrieren, um individualisierte Muster auf Klick zu generieren und exemplarisch industriell zu produzieren. Im Projekt schaffen wir uns dafür eigene Tools: „bohren, hobeln, fräsen, kratzen – wo Bilder bearbeitet werden, fallen Späne“.
Prof. Steffi Hußlein, Dipl. Des. Robert Laux, Dipl. Des. Michael Bertuleit
Benjamin Kiesewetter | Digital-Analog Surface
CNC Fräsen können zur Generierung von Bildern verwendet werden. Dazu muss man die Fräse aber programmieren.
Mein Programm übernimmt genau das: In wenigen Schritten und mit einfacher Bedienung können Laien aus
einem digitalen Bild eine CNC-Datei generieren, die direkt fräsbar ist. Der Benutzer kann zwischen
verschiedenen Mustern wählen und die Interpretation des Bildes durch verschiedene Parameter weiter manipulieren.
Per Live Vorschau sieht er, was passieren wird, noch bevor er fräst. Die Software ist plattformunabhängig und open source.
Konrad Jünger | Digital-Analog Surface
Die Natur findet ständig neue effiziente Methoden Formen und Muster zu generieren. Diese Methoden faszinieren in erste Linie nicht durch ihre »technischen« Qualitäten, sondern durch ihre besondere Ästhetik. Ähnliche Effekte erreicht man durch den Einsatz eines Voronoi Diagramms, durch das sich verschiedene Flächen, ähnlich wie die Zellen auf einer Zwiebelhaut, anordnen lassen. Dieses Prinzip wendet das Projekt auf Grafiken, Typographie und Objekte. Es entstand ein Programm mit dem man eigene Voronoi-Diagramme generieren und auf verschiedene Arten beeinflussen kann.
Katharina Herzog | Digital-Analog Surface
Moirés entstehen durch Überlagerung von ähnlichen Rastern, die zueinander verschoben oder rotiert sind. In der Fotografie und Drucktechnik ist dies eine Fehldarstellung und wird deshalb durch Anti-Aliasing Filter entfernt. Mit diesem Projekt möchte ich die besondere Ästhetik dieses Effektes in den Vordergrund stellen und die gestalterischen Qualitäten aufzeigen. Der Mustergenerator erstellt Moirés auf Grundlage von Linien- und Punktrastern, die anschließend ausgefräst werden. Im nächsten Schritt werden die Objekte durch Licht und Schatten in den Raum transformiert.
Lukas Isphording | Digital-Analog Surface
Getreu dem Motto: „Bau dir dein eigenes Sonnensystem!“, kannst du mit diesem Programm eine ganze Galaxie nach deinen Vorstellungen erschaffen. Gib an wie viele Planeten es sein sollen, wie weit sie von der Sonne entfernt sind und wie viele Monde sie haben. Wie schnell sollen sie sich bewegen, wie groß sollen sie sein? Du hast die Wahl! Deine Möglichkeiten sind endlos!
Hast du deine Galaxie erschaffen, kann sie als CNC-Code gefräst werden. Alle Entscheidungen spiegeln sich in deiner Fräsung wieder. Dein nächster Halt? DIY-Galaxy!
Matthias Nagl | Digital-Analog Surface
Wie sieht denn gerade die Uhrzeit aus? Der Dayrose-Sketch zeichnet Muster wechselnder Komplexität nur unter Einfluss der aktuellen Uhrzeit. Der Nutzer hat über das Starten des Sketches hinaus keine weiteren Einflussmöglichkeiten. Das generierte Muster kommt so buchstäblich aus dem All. Es ist von der sogenannten Periheldrehung unseres Mondes inspiriert. Dessen Umlaufbahn um die Erde beschreibt von der Sonne aus betracht abwechselnd weite Bögen und enge Kurven. Mein Sketch nutzt dieses Phänomen, indem die generierten Linien immer wieder zu Punkten entlang einer solchen Mondlaufbahn gezogen werden.
Patrick Voglau | Digital-Analog Surface
Der Mustergenerator ermöglicht es dem User, eine Sternenform zu zeichnen und diese anschließend als Fräscode auszugeben. Die Zeichenfläche wird in vier Quadranten unterteilt. Gezeichnet wird im ersten Quadranten. Das Programm errechnet durch Rotation und Spiegelung automatisch die verbleibenden drei Quadranten. Attribute wie z.B. Objektgröße, Fräsergröße und -tiefe können zu Beginn festgelegt werden. Zusätzlich kann man aus drei verschiedenen Oberflächenmustern wählen, die in einem zweiten Fräsvorgang eingearbeitet werden.
Technologie sucht Sinn
Das Projekt folgt einem typischen Ansatz für eine gute Kooperation. Die Technologie ist verheißungsvoll sowie prototypisch verfügbar, es fehlen aber noch Szenarien zur Anwendung. Ingenieur_innen und Designer_innen beginnen deshalb gemeinsam die Suche nach einem sinnfälligen Einsatz. Die von der Gruppe um Michael Herzog entwickelten RFID RadioReader bilden ein vernetztes Ökosystem aus Lesegeräten, die keine externe Stromversorgung benötigen. Das Projekt widmet sich der Entwicklung innovativer Szenarien für diese Technologie. Das Ergebnis präsentieren vier funktionale Prototypen.
Prof. Dr. Christine Goutrié, Prof. Dr. Michael Herzog
Nina Lettow, Alexander Konrad, Lisa Umlauft | RFIDesign
“Klangfarben” gibt den Gästen auf deiner Hausparty die Möglichkeit, die laufende Musik auf angenehme Art und Weise zu beeinflussen. Das vorzeitige Beenden eines Titels und die ewigen Diskussionen um den richtigen Song gehören jetzt der Vergangenheit an. Schritt eins: Erstelle mehrere Playlisten für unterschiedliche Situationen und weise ihnen anschließend eine Farbe zu. “Klangfarben” wird in der jeweiligen Farbe leuchten, wenn sich deine Gäste durch die Playlisten drehen. Schritt zwei: Beobachte deine Gäste beim Spielen und Staunen.
Martin Pohlmann, Ruixin Zhou | RFIDesign
Wie gehen wir mit Lebensmittel um und wie werden wir in Zukunft mit ihnen umgehen? Ein RFID-System wird uns bei der Organisation helfen. In unserem Szenario bekommt der Käufer eines interaktiven Kühlschranks einen RFID-Reader sowie einige RFID-Tags dazu. Gekaufte Lebensmittel werden mit einem Tag ausgestattet, welches mit den entsprechenden Informationen wie Haltbarkeit, Inhaltstoffe und Menge verknüpft wird. Der Nutzer kann seine Lebensmittel so optimal organisieren. Denn alle Information können nun von ihm digital abgerufen und verwaltet werden.
Robin Krause, Marcel Haase, Benjamin Hatscher | RFIDesign
Das DiTAG (Digital To Analog Gaming Board), ein RFID gestütztes Brettspielinterface, schließt die Lücke zwischen analogen und digitalen Spielwelten.
Intuitiv und ohne dickes Regelwerk ermöglicht es ein ungetrübtes sowie temporeiches Brettspielerlebnis. Es macht vom gemütlichen Rollenspielabend über strategische Tabletop-Schlachten bis hin zu ganz neuen Spielformaten alles möglich, was wir an klassischen Gesellschaftsspielen schätzen, und bleibt dabei so eingängig wie ein einfaches Casual-Game.
Konzept und Gestaltung eines mobilen Services.
Welche Gedanken, (Apps) kann man jetzt denken, die bis vor kurzer Zeit nicht denkbar waren? Das Projekt ist ein realistischer wie utopischer Diskurs über Zukunftstrends und -visionen. Als Gestalter stellt sich die Frage, mit welchen Mitteln können wir Einfluss auf die Zukunft unserer Informations- und Produktwelt nehmen? Welche globalen, technologischen, naturwissenschaftlichen oder sozialen Themen nehmen heute durch das „social: world wide web“ schon Einfluss auf unser gesellschaftliches Verhalten? Wir machen den Systemcheck: Interaction Designerinnen analysieren aktuelle Themen, um Rückschlüsse auf den Fluss von Informationen zu ziehen.
Prof. Steffi Hußlein, Workshops html5/CSS Dipl. Des. Tristan Schulze
Janine Perkuhn | ReImagining
Kunst finden wir nicht nur in Museen, sondern nahezu überall: Auf Mauern, Stromkästen und Verkehrsschildern können wir Graffitis, Stencil oder Adbuster entdecken. Längst ist daraus eine Subkultur geworden, die eine zeitgemäße, mobile Plattform benötigt, auf der sich Street-Art-Fans austauschen können. Die Smartphone-Gallery wird zum urbanen Museumsguide. Mit sozialem Netzwerk und mit Hilfe von Maps und Augmented Reality sorgt sie dafür, dass selbst versteckte Werke in fremden Städten aufgespürt werden. Sie regt zu Diskussionen über Werk, Künstler und Technik an.
Stephan Fink | ReImagining
Standrechner verschwinden, Notebooks und Tablets dominieren allmählich die Haushalte, da mit ihnen ein ortsungebundenes Arbeiten möglich ist. Das couchwork FotoTool ist eine Tablet-Anwendung zur vollständigen Verwaltung von Bildern im eigenen Heimnetzwerk. Fotos können archiviert, katalogisiert und bearbeitet werden. Sowohl einfache Slideshows als auch komplexe Präsentationen sind möglich. In Verbindung mit einem Smart-TV wird die App zu einem mächtigen Tool, welches die Vorzüge von Multitouch und großem Display effektiv zu kombinieren weiß.
Maria Haasis | ReImagining
Meine Konzeptidee „give“ ist ein Webdienst und zielt darauf ab, dass Nutzer unkompliziert und schnell ihre (Facebook-)Freunde um Hilfe bitten können. Unterschiedliche Situationen können durch die Fähigkeiten anderer Nutzer gelöst werden – sei es der Fahrradreifen mit Loch oder die Leihgabe der Bohrmaschine.
Oft weiß man aber als Hilfe-Bekommender nicht so richtig ob ein „Danke“ ausreicht. Deshalb bietet meine Applikation die Möglichkeit, dem Helfer ein Los anzubieten. Dadurch hat dieser die Chance auf einen kleinen Gewinn, über den er oder beide sich freuen können.
Adrian Wendt | ReImagining
Arbeit wird abstrakter. Während wir einst Tiere jagten oder Gemüse anbauten, um uns zu versorgen, tippen wir heutzutage auf Computertastaturen. Gut ist: Wir können nicht mehr von wilden Tieren gefressen werden.
Aber: Auch die Motivation wird abstrakter. Wir tendieren dazu uns abzulenken. Wie können wir uns wieder motivieren?
Carr0t bietet eine Plattform zum Austausch. Gruppen mit gleichen Zielen arbeiten an einem Projekt, welches in Level aufgeteilt ist. Sie halten sich dabei an einen gemeinsamen Zeitplan — Ergebnisse werden geteilt, verglichen und bewertet. Der Gewinner erhält einen Preis.
Ontje Helmich | ReImagining
In vielen Alltagssituationen tauschen wir kleine Geldbeträge: Im Bistro an der Ecke, für einen Schokoriegel in der Mittagspause oder für etwas Mitgebrachtes aus dem Supermarkt. Eigentlich ist Bargeld dafür ziemlich ideal, doch im Gegensatz zum Smartphone haben viele das nicht immer dabei. Ich probiere, die Vorzüge von analogem Bargeld mit den Vorzügen der digitalen Welt zu verbinden.
Claudia Grothe | ReImagining
Reisen ist nicht nur zu einem ständigen Begleiter der heutigen Zeit geworden. Aufgrund guter Infrastruktur und einer Vielzahl von Reiseanbietern gelangt man preisgünstig und schnell ans gewünschte Ziel. Der dadurch entstandene
Massentourismus sorgt dafür, dass Naturstätten und Kulturplätze überlaufen oder sogar gefährdet sind. “Tell me” bietet die Möglichkeit, seine Reiseerfahrungen mit ausgewählten Kreisen (Freunde, Familie, etc.) zu teilen und mittels
“Insidertipps” an spannende Orte zu gelangen, die weit ab vom Massentourismus liegen. Dabei wird nicht nur die Entdeckerlust, sondern auch die Sensibilisierung für Kultur und Naturschönheit gestärkt.
Isabelle Schacht | ReImagining
Im Zeitalter des Internets als schnellste und weltweit abrufbare Informationsquelle steht die Frage nach der Qualität der gefundenen Angaben im Vordergrund. Kompetenz, Echtheit, Vollständigkeit, Manipulation oder Löschung von Inhalten sind Faktoren, die verunsichern. Die WebApp unterstützt die Suche von Informationen im Web auf neue Art: Metadaten, also Angaben zu Autor, Ursprung der Angaben, Mitwirkenden, Aktualität und Lesern, werden visuell ansprechend aufbereitet und helfen somit, die Vertrauenswürdigkeit besser beurteilen zu können.
Ann-Catrin Wellhöfer | Bachelor Thesis
In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Museum München und envis precisely ist eine vermittlungsorientierte, multimediale Smartphone Applikation entstanden. Die App stellt eine Erweiterung des aktuell bestehenden Schilderleitsystems dar. Sie ermöglicht es dem Nutzer, über Augmented Reality mit den Ausstellungen und Exponaten zu interagieren und sie zum Leben zu erwecken. Zudem erleichtert sie die Orientierung sowie die Planung des Aufenthaltes im Museum.u
Madleen Sklenar | Master Thesis
MAREX ECS ist ein Wachstumsprojekt der Bosch Rexroth AG Hannover, in dem Schiffssteuerungen entwickelt werden. Für diese Steuerung wurde in der Master-Thesis neben dem Produktentwurf in erster Linie die Bedienebene analysiert und neu strukturiert sowie Bedienkonzepte überprüft und weiterentwickelt. Im weiteren Verlauf entstanden Icons, die die intuitive Nutzung des Systems vereinfachen sollen und ein Konzept, in dem ein Teil der Steuerung mittels Smartphone umgesetzt wird.
Christin Marczinzik | Bachelor Thesis
Blinden und sehbehinderten Menschen fällt das Erkennen von bekannten Personen schwer. Gesichter und Mimik können schlecht oder nur auf sehr kurze Distanz identifiziert werden – eine selbstständige Kontaktaufnahme ist so kaum möglich. Das Konzept “Blind Lesen” versucht deshalb, diese verborgenen Eindrücke durch andere Sinne als das Sehen erfahrbar zu machen. Es soll dabei helfen, Bekannte zu erkennen sowie deren Mimik besser zu deuten. Die eigenständige Kommunikation soll so verbessert werden.
Nicole Reinke | Master Thesis
In der Regel denkt ein Verbraucher nicht darüber nach, wo sein Essen herkommt – Nahrungsmittel sind immer und überall verfügbar. Doch was passiert, wenn Medien über negative Auffälligkeiten von Lebensmitteln berichten?
Dann stehen die Verbraucher im Supermarkt und sind unsicher, welches der Produkte sie bedenkenlos kaufen können.
Die App “Meine Produktion” zeigt dem Konsumenten die virtuelle Produktion der eigenen Lebensmittel auf. Sowohl positive als auch negative Anmerkungen helfen ihm, sein Konsumverhalten nachhaltig zu verändern und ein Bewusstsein für Lebensmittel zu schaffen.
Johanna Mathieu | Master Thesis
Seit einigen Jahren sind Multitouch-Displays zu beliebten und weit verbreiteten Interfaces geworden, und durch die steigende Leistung von mobilen Geräten wurde die Darstellung von 3D-Inhalten in Echtzeit auf Smartphones und Tablet-PCs ermöglicht. In meiner Masterthesis, die in Kooperation mit der Firma LIVINGSOLIDS entstanden ist, wurden bestehende Gesten analysiert und für die Verwendung mit 3D-Inhalten untersucht. Neben kleinen Prototypen und einer Animation ist unter anderem eine Systematik für die Bezeichnung von Multitouch-Gesten entwickelt worden.
Im alljährlich stattfindenden TransCross-Workshop erarbeiteten Studierende des dritten Semesters der beiden Masterstudiengänge Engineering und Interaction Design gemeinsam Konzepte zum Thema „Smart Home Gadgets“.
Dieses Mal gelangen innerhalb einer Woche durch die unterschiedlichen Fähigkeiten der Designer und Designerinnen spannende Prototypen. Eine intelligente Quietscheente, ein wirklich weckender Wecker, ein entgegenkommender Mülleimer und ein hilfreicher Briefkasten sind auf der SINNflut zu erleben!
Katharina Schmidt, Dajana Saalfelder und Claudia Grothe | TransCross
Der Wastetimer ist ein Smart Home Gadget, das nicht nur zur Mülltrennung, sondern auch zur rechtzeitigen Entleerung motiviert. Mittels mehrfarbiger Lichtsignale wird dem Nutzer der jeweilige Füllstand angezeigt. Bringt dieser den Müll daraufhin nicht rechtzeitig heraus, springt der Mülleimer auf. Der Wastetimer ist kein Mülleimer für die Ecke sondern ein Blickfang im Haushalt. Er soll mit Spaß vermitteln, dass Mülltrennung und Entsorgung wichtige Themen in unserer heutigen Zeit sind, die man nicht in einer dunklen Ecke verschwinden lässt.
Anja Egerland, Maria Haasis, Ralf Hänschen, Stephan Fink | TransCross
Jetzt werden Briefkästen smart! Die beiden Prototypen des „BriefKarsten“-Konzeptes benachrichtigen ihren Besitzer per E-Mail, wenn Post eingeworfen wurde und machen über optische Signale auf sich aufmerksam, wenn er an ihnen vorbei geht. Auch sind die Zeiten kleiner, schlecht passender Schlüssel vorbei, denn die Kästen lassen sich einfach öffnen, nachdem man sich über sein Smartphone oder einen Transponder am Schlüsselbund automatisch als Besitzer authentifiziert hat.
Tino Haft, Matthias Otte, Isabelle Schacht, Ontje Helmich | TransCross
Schlafen und Wecken sind nicht zu trennen. Wie oft schwindet im Alltag der Wille zum Aufstehen beim kontinuierlichen Drücken des Snooze-Buttons? „SnooZZZ“ ermöglicht das effektive Wecken. Sowohl zeitgesteuert als auch aufgabenorientiert (Koch Kaffee!) kann „Snoozzz“ mittels Internet von überall aus gestellt werden. Anders als bei herkömmlichen Weckern oder Apps sind Snooze- und Ausschalttaste örtlich getrennt. Der Buzzer wird am Bett platziert, die Anwendung zum Stellen und Ausschalten wird vom PC oder einem mobilen Device aus gesteuert. Platziert man dieses in Bad oder Küche, erzwingt es so das endgültige Aufstehen.
Janine Perkuhn, Verena Pflug, Adrian Wendt | TransCross
Im Rahmen des einwöchigen TransCross Workshops sind unter dem Semester-Thema “Smart Home Gadgets” in Zusammenarbeit von Engineering und Interaction Designern vier konzeptionelle Prototypen entstanden. Eines davon ist die Badeente “QuackQuack”. Sie misst auf intelligente Weise den Wasserstand der Badewanne und quakt, sobald die gewünschte Höhe erreicht ist.