Jessica Behnsen | table.work
Gefilterte Inhalte eines analogen Mediums, intuitiv, digital darstellen und editierbar machen.
je.behnsen@googlemail.com
Norman Habelmann | table.work
Das Projekt table_work: analog digital konstruieren versucht, intuitiv analoges Zeichnen/Konstruieren auf ein digitales Medium zu übertragen. Das bedeutet, Zeichen- und Konstruktionswerkzeuge wie Stift, Lineal und Zirkel finden direkte Anwendung auf einem interaktiven Tisch. Durch die intuitive Benutzung dieser Werkzeuge ist ein kontextfreies Arbeiten möglich. Durch die geschaffene Benutzeroberfläche am interactive table findet keine Personalisierung des Arbeitsplatzes statt, somit können gleichzeitig mehrere Personen an einem Projekt arbeiten.
Ann-Catrin Wellhöfer | table.work
Das Grundkonzept meines Projektes ist eine Erweiterung zum aktuellen Bildschirmfoto von MAC. Durch drücken eines Schalters an einem Infrarot-Cutter aktiviere ich Bildschirmfoto auf der Oberfläche des Interactiv Table. Anschließend kann ich eine genaue Schnittlinie um einen Bereich ziehen. Die Schnittlinie ist transformier- und korrigierbar. Durch Bestätigen der Schnittlinie über einen Button wird der Bildausschnitt und die Schnittlinie in einem Archiv gespeichert. Ein interaktiver Stempel ist mit diesem Archiv verbunden und kann zum duplizieren der Daten genutzt werden.
Claudia Grothe | table.work
Schon als Kinder lernen wir mit Pinsel und Tusche Farben zu mischen. Zum besseren Verständnis liefern uns u.a. Goethe, Itten und Newton Farbkreise, in denen zwischen Primär- und Sekundärfarben sowie additiver und subtraktiver Farbmischung unterschieden wird.
Mein Eingabetool ist eine Farbtube, die es ermöglicht, Farbe auf einem interaktiven Tisch zu bringen und sie dort zu mischen. Das Menü ist an das HSV-Farbsystem angelehnt, bei dem man die Farbe mit Hilfe des Farbtons, der Farbsättigung und des Hellwerts definiert. Mein Ziel ist es, den Menschen ein leichteres Lernen und Verstehen von Farben und Farbsystemen zu ermöglichen.
Sebastian Elosge | table.work
Das Konzept ist eine Kombination aus spielerischer Erkundungstour auf einer city map mit Ansätzen der “augmented reality”. Es soll als öffentliche Installation sowie im Web eingesetzt werden und zur Orientierung in fremden Stadtgebieten dienen. Das Eingabemedium ist die Lupe. Sie soll als Navigationstool eingesetzt und vom User intuitiv richtig benutzt werden. Positioniert der User die Lupe über einem Ort, erhält er Informationen zur Location. Je länger sich auf diese konzentriert wird, desto mehr Daten liefert das System und erzeugt logische Verknüpfungen zu anderen Orten.